Reinisch-Tage 2016

Gedenkfeier in Oberkirch

Die Bündnisfeier der Schönstatt-Männer im Zentrum Marienfried Oberkirch stand am Donnerstag unter der Jahreslosung Marienberg - Sendung leben - Männer der Barmherzigkeit". Bei der Aussage "Männer der Barmherzigkeit" dürfe man aber nicht davon ausgehen,
dass in dem Maße, wie Männer Barmherzigkeit lebten, diese auch empfangen dürften, sagte Josef Danner von der Reinisch-Gruppe bei der Einstimmung auf die Bündnismesse. Diese wurde von Diözesan-Standesleiter für das Säkularinstitut der Schönstatt-Familien-Liga, Pfarrer Michael Dafferner, in der Hauskapelle zelebriert. Im Mittelpunkt seiner Ansprache stand das Gedenken an den Männerseelsorger Pater Franz Reinisch, dem "Märtyrer der
Gewissenstreue" und an dessen Seelenberater Schönstatt-Gründer Pater Joseph Kentenich. Als weitere Vorbilder zur Lebensorientierung nannte er Josef Engling, Mario Hiriat, Karl Leisler und Schwester Emilie. Nach der Bündnismesse zog man zur Gnadenkapelle, um das Liebesbündnis mit der "Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt" zu erneuern. Bei der neuen Stele mit Bronzerelief von Pater Reinisch und dem Spruchband "Nichts ohne dich - nichts ohne uns" entzündete Josef Hodapp von der Reinisch-Gruppe die Krugpost. Die Schönstatt-Männer Oberkirch sind mit Männerseelsorger Franz Reinisch besonders verbunden, weil er im Februar 1939 eine Woche im benachbarten Ödsbach weilte.

 


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