"Wenn ich einmal oben bin, werde ich manche Rose auf die Erde werfen."
Franz Reinischs Vermächtnis lebt - heute stärker denn je.
Wir gehen auf eine Spurensuche - nach dem Wagnis der Freiheit.
"Sooft ich auch mein Gewissen überprüfe, ich kann zu keinem anderen Urteil kommen. Und gegen mein Gewissen kann und will ich mit Gottes Gnade nicht handeln.
Ich kann als Christ und Österreicher einem Mann wie Hitler niemals den Eid der Treue leisten."
Franz Reinisch, 1942
"Ich denke, rede und handle nicht, was und weil es andere denken, reden, handeln, sondern weil das meine innere Überzeugung ist!"
Franz Reinisch, 1942
„Den Eid, den Soldateneid auf die nationalsozialistische Fahne, auf den Führer, darf man nicht leisten. Das ist sündhaft. Man würde ja einem Verbrecher einen
Eid geben.“